… trenne ich mich in aller Regel nur ungern. Und Sie?
Macht ja auch nichts, Wenn alles so bleiben soll, wie es jetzt gerade ist. Aber mal angenommen, wir wollen etwas Neues bewirken, dann nützt es alles nichts …
… von einigen dieser lieb gewonnenen Gewohnheiten müssen wir uns trennen.
Soweit so gut – der Verstand hat es schon längst begriffen, Nur das mit dem Machen ist so eine Sache. Gerade dann, wenn es Spitz auf Knopf geht. Wenn es im Alltag hektisch ist & wir unsere Routinen abspulen.
Als Faustregel:
Je wertvoller die Veränderung für uns persönlich ist. Je mehr methodisches Wissen wir für Verhaltensänderungen in der Praxis haben. Desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir auch tatsächlich von lieb gewonnenen Gewohnheiten Abschied nehmen.
Das bringt mich zu meiner Empfehlung:
Mit der Transferstärke-Methode habe ich sowohl für mich persönlich als auch für Kund*innen sehr gute Erfahrungen gemacht. Es ist eine gleichermaßen einfache & fundierte Möglichkeit den persönlichen Lerntransfer zu steigern. Die Methode liefert zum einen den Status Quo zu den eigenen Kompetenzen und bietet zeitgleich ein Set an hilfreichen Tipps, wie wir diese Kompetenzen dauerhaft verbessern können. Und uns somit zunehmend unabhängiger von Trainings, Workshops etc. machen.
Ich wünsche uns alles viel Erfolg bei der Umsetzung unserer gesteckten Ziele.
Herzliche Grüße aus Hallbergmoos
Eva-Maria Schmidt